20 km neue Radinfrastruktur in 46 Projekten – 4 km lange Radverbindung in den Westen Wiens – zentrale Lückenschlüsse in Währing und Alsergrund – Radoffensive Floridsdorf
Die große Wiener Radwegoffensive geht in ihr drittes Jahr und sie läuft weiter auf Hochtouren! Wiens Mobilitätsstadträtin Ulli Sima präsentierte heute gemeinsam mit NEOS Wien Mobilitätssprecherin Angelika Pipal-Leixner und den Bezirksvorsteher*innen von Penzing und Rudolfsheim-Fünfhaus Michaela Schüchner und Dietmar Baurecht das Radwegeausbauprogramm 2024: 46 Projekte mit fast 20 km neuer Radverkehrsinfrastruktur werden heuer umgesetzt oder auf den Weg gebracht – die Mega-Radwegoffensive der Stadt läuft auch 2024 ungebremst weiter! Im Mittelpunkt der Offensive stehen wichtige Lückenschlüsse und die Schaffung neuer, durchgängiger Radverbindungen. Besonderes Highlight: Die Schaffung einer neuen Radverbindung vom Neubaugürtel über den 15. und 14. Bezirk in den Westen Wiens ab 2024.
75 Millionen für die Radinfrastruktur
„Seit Beginn der Legislaturperiode haben wir bereits über 75 Mio. Euro in die Radverkehrsinfrastruktur investiert, rund 130 Projekte und mehr als 48 km neue Radinfrastruktur allein im Hauptradwegenetz umgesetzt oder auf den Weg gebracht! Auch heuer nehmen wir wieder ordentlich Geld in die Hand, um weitere 20 km neue Radinfrastruktur zu bauen. Durchgängige komfortable Radverbindungen sind uns dabei ein großes Anliegen. Nach dem Mega-Radhighway von Kagran bis in die City und dem Radhighway Süd vom Karlsplatz über den Hauptbahnhof bis nach Niederösterreich gehen wir mit der neuen Radverbindung in den Westen Wiens das nächste Großprojekt an. Noch heuer errichten wir als 1. Teil der 4 km langen Route einen baulich getrennten Zwei-Richtungs-Radweg auf der Hütteldorfer Straße – ein echtes Highlight!“, freut sich Sima. Selbstverständlich wird auch bei den für 2024 vorgesehenen Projekten für mehr Begrünung gesorgt: „Wo immer möglich, pflanzen wir entlang der Strecken neue Bäume, entsiegeln Flächen und gestalten unter dem Motto ‚Raus aus dem Asphalt‘ Plätze klimafit um, so wie auf der Hütteldorfer Straße, wo über 2.000 qm neuer Grünraum mit 34 zusätzlichen Bäumen entsteht“, so Sima, die sich bei den Bezirksvorsteher*innen, den Magistratsabteilungen und der Mobilitätsagentur Wien für die gute Zusammenarbeit bedankte.
„Radwege und Fahrradstraßen als sichere und flotte Verbindungen sind entscheidend, um das Fahrrad als attraktives Verkehrsmittel für Menschen jeden Alters zu etablieren. Besonders freue ich mich über die nächste regionale Radverbindung, die 4 km lange Verbindung durch den Westen, die dieses Jahr mit der Hütteldorfer Straße startet. Ebenso begrüße ich die Umgestaltung der Rinnböckstraße in Simmering zu einer sicheren und attraktiven Radverbindung parallel zur Simmeringer Hauptstraße. Diese wegweisenden Maßnahmen und Investitionen unterstreichen nicht nur unsere Vorreiterrolle bei der Förderung des Fahrradverkehrs, sondern bekräftigen auch unser Engagement für eine moderne und nachhaltige Mobilität, die allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt,“ sagt Pipal-Leixner.
Rinnböckstraße: Klimafitte 1,2 km Radachse in Simmering
Ein echtes Highlight gibt es heuer auch in Simmering: Hier entstehen auf der Rinnböckstraße auf insgesamt rund 1,2 km ein baulich getrennter Zwei-Richtungs-Radweg und eine Fahrradstraße. Es entsteht eine begrünte, mit 20 Bäumen und 11 Hochstammsträuchern bepflanzte, klimafitte Radachse parallel zur Simmeringer Hauptstraße.
Stadteinwärts wird außerdem am Rennweg (3. Bezirk) auf 250 m ein Zwei-Richtungs-Radweg von Grasbergergasse bis Rinnböckstraße hergestellt.
Auf 4 km komfortabel vom Neubaugürtel nach Penzing
Go West: Sicher und komfortabel werden Radler*innen künftig Richtung Westen unterwegs sein. Etappenweise entsteht von 2024 bis 2026 eine 4 km lange sichere Rad-Verbindung vom Neubaugürtel über den 15. Bezirk bis zur Pachmanngasse im 14. Bezirk!
Los geht es 2024 mit dem neuen Zwei-Richtungs-Radweg auf der Hütteldorfer Straße. Bisher steht hier lediglich ein Mehrzweckstreifen bis zur Huglgasse zu Verfügung. Wo dieser Richtung Penzing endet, muss im Mischverkehr gefahren werden. Das ändert sich nun: Ein Highlight des heurigen Programms ist die Umgestaltung der Hütteldorfer Straße mit der Errichtung eines 1,3 km langen Zwei-Richtungs-Radwegs vom Neubaugürtel bis zur Wurmsergasse und weiter über die verkehrsberuhigte Wasserwelt bis zur Johnstraße, wo zukünftig die Fahrradstraße Meiselstraße anschließt. Zugleich werden auch 2.000 qm zusätzlicher Grünraum geschaffen und 34 neue Bäume entlang der Route im 15. Bezirk gepflanzt. Baustart für die erste Etappe ist bereits Ende April 2024, bis Jahresende soll der Radweg fertig sein.
„Als Bezirksvorsteher ist es mir besonders wichtig, dass neben der Schaffung eines Zwei-Richtungs-Radwegs auf der Hütteldorfer Straße auch alle Menschen profitieren, die zu Fuß unterwegs sind. Mit der Neugestaltung dieser wichtigen Verkehrsader im Bezirk schaffen wir viele Vorteile, u.a. mehr beschattete Verweilplätze, mehr Verkehrssicherheit und mehr Grün durch Neupflanzungen. Durch die automatische Bewässerung werden wir zudem die Situation für den Baumbestand deutlich optimieren. Die Hütteldorfer Straße wird bald in neuem Glanz erstrahlen, mit einer verbesserten Aufenthaltsqualität für alle“, so Bezirksvorsteher Dietmar Baurecht.
Doch das ist erst der Anfang, ab 2025 geht es weiter: Ab der Johnstraße gelangt man künftig über die neue Fahrradstraße Meiselstraße und den neuen Radweg in der Hütteldorfer Straße bis Leyserstraße/Lotte-Lenya-Park, ab 2026 geht es weiter über die Heinrich-Collin-Straße bis zum Waidhausenpark bzw. Friedhof Baumgarten.
„Möchten wir, dass Menschen mehr Radfahren, braucht es sichere Radwege. Sichere Radwege sind das Um und Auf, vor allem für Kinder. Wenn sie von klein auf lernen das Rad zu benutzen, ist es für sie auch als Erwachsene selbstverständlich, dieses klimafreundliche Verkehrsmittel zu nutzen. Gerade in Hinblick auf die nachkommenden Generationen und die fortschreitende Erderwärmung ist es also allerhöchste Zeit, in die Radinfrastruktur zu investieren. Ich freue mich daher sehr, dass das Wiener Radwegenetz auch in Penzing ausgebaut wird“, betont Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner.
Deutschordenstraße: Mit dem Rad zur Schule und zum Wiental in Penzing
Auch im 14. Bezirk geht der Radwege-Ausbau weiter: In den letzten zwei Jahren wurde das Radwegenetz im Bezirk bereits massiv ausgebaut etwa in der Goldschlagstraße, Kendlerstraße oder Hüttelbergstraße. Heuer steht die Errichtung eines rund 470 m langen Zwei-Richtungs-Radweg auf Deutschordenstraße und Linzer Straße von Keißlergasse bis Lorenz-Weiß-Gasse am Programm – ein wichtiger Lückenschluss Richtung Wientalradweg und eine Maßnahme, um den neu errichteten Bildungscampus „Anna und Alfred Wödl“ besser an das Radwegenetz anzuschließen. Als Teil des Projektes werden 16 neue Bäume in der Deutschordenstraße gepflanzt.
Alszeile: Auf baulich getrennten Radwegen unterwegs in Hernals
Auch in Hernals geht der Radwegeausbau weiter. Heuer entstehen auf der Alszeile insgesamt 850 m baulich getrennte Radwege: Zwischen Alsgasse und Vollbadgasse wird ein Zwei-Richtungs-Radweg errichtet. Von der Vollbadgasse über Himmelmuttwerweg bis Dornbacher Straße ein baulich getrennter Ein-Richtungs-Radweg. Auch hier wird es zu zusätzliche Begrünungen geben.
Getreidemarkt: Lückenschluss zur 2-er Linie (Innere Stadt)
Im ersten Bezirk wird am Getreidemarkt eine wichtige Lücke im Hauptradverkehrsnetz geschlossen: Von Friedrichstraße bis Gauermanngasse wird es einen neuen baulich getrennten Ein-Richtungs-Radweg geben. Damit wird eine gefährliche Unfallstelle entschärft, für Radler*innen wird es erheblich sicherer und einfacher, auf die 2er Linie zu gelangen.
Ein weiterer Lückenschluss in diesem Bereich ist der baulich getrennte Ein-Richtungs-Radweg auf der Rechten Wienzeile vom Getreidemarkt bis zur Operngasse. Zudem wird eine neue, sichere Fußgängerquerung über die Operngasse errichtet.
Ebenfalls im ersten Bezirk entsteht in mehreren Abschnitten eine fahrradfreundliche Straße in der Dominikanerbastei, hier werden 21 neue Bäume gepflanzt.
Alsergrund: Neue Verbindungen vom Gürtel bis zum Donaukanal
Künftig soll auf der wichtigen Verbindung über Fuchsthallergasse und Alserbachstraße komfortables Radfahren auf baulich getrennten Radwegen möglich sein. Von Herbst 2024 bis Ende 2025 entsteht eine Top-Radwegverbindung vom Gürtel bis zum Donaukanal quer durch den 9. Bezirk. 2024 wird in der Fuchsthallergasse gestartet:
Hier entsteht von Währinger Gürtel bis Nußdorfer Straße ein Ein-Richtungs-Radweg stadteinwärts, dieser ergänzt den bereits bestehenden Ein-Richtungs-Radweg stadtauswärts. 2025 folgt die Alserbachstraße: Hier wird ein baulich getrennter Zwei-Richtungs-Radweg errichtet. Er verläuft ab der Spittelauer Lände bis zur Liechtensteinstraße. Im komplexen Kreuzungsbereich mit Liechtensteinstraße und Nußdorfer Straße wird es Ein-Richtungs-Radwege auf beiden Seiten geben. Unter dem Motto ‚Raus aus dem Asphalt’ wird auch der Julius-Tandler-Platz klimafit umgestaltet.
Ein weiteres großes Projekt im Bezirk wird dieses Jahr wie angekündigt auf der Nordbergbrücke umgesetzt. Hier wird der Mehrzweckstreifen auf einer Länge von etwa 380 Metern vom Josef-Holaubek-Platz bis Spittelauer Lände durch einen Zwei-Richtungs-Radweg ersetzt.
Damit wird an den neuen 4 m breiten Zwei-Richtungs-Radweg in der Glatzgasse angeschlossen, der 2023 errichtet wurde. Voraussichtlich im nächsten Jahr wird die Radroute entlang der Nordbergbrücke auf weiteren 780 Metern bis zur Friedensbrücke und damit bis zum Donaukanal optimiert.
Zentraler Lückenschluss in Währing von Gersthof bis Aumannplatz
Im 18. Bezirk sorgen wir für einen zentralen Lückenschluss in der Währinger Straße zwischen Gersthof und Aumannplatz. Seit Start der Offensive 2022 ist bereits einiges passiert im Bezirk, etwa mit dem neuen Radweg vom Pötzleinsdorfer Schloßpark über die Pötzleinsdorfer und Gersthofer Straße bis in die Erndtgasse oder in der fahrradfreundlichen Schulgasse – vom Gürtel kommen – bis zur Martinstraße. Mit den neuen baulich getrennten Radwegen von Aumannplatz bis Gersthof wird eine letzte Lücke für eine durchgängige Radverbindung von Pötzleinsdorf bis zum Gürtelradweg geschlossen.
In einer ersten Phase werden die Sommerferien 2024 genutzt, um den Zwei-Richtungs-Radweg im Abschnitt entlang der Hans-Radl-Schule umzusetzen. In einer zweiten Phase folgt dann die Umsetzung der beiden Ein-Richtungs-Radwege zwischen Simonygasse und Gersthofer Straße, unter der S45-Brücke. In der dritten Phase folgt der Abschnitt zwischen Paulinengasse und Aumannplatz.
Fahrradstraße durch die Josefstadt
Bereits 2023 wurde die Pfeilgasse im Abschnitt vom Lerchenfelder Gürtel bis zur Strozzigasse zur klimafitten Fahrradstraße umgestaltet, inklusive neuen Bäumen. Mit Frühjahr 2024 startet nun Teil 2 der neuen Radverbindung ab Strozzigasse – entlang von Zeltgasse und Josefsgasse – bis zur 2er-Linie und damit die Komplettierung einer attraktiven Radverbindung in die Innenstadt auf einer Länge von 1,2 Kilometern durch den gesamten 8. Bezirk! Insgesamt werden u.a. 32 neue Bäume gepflanzt und Mikrofreiräume geschaffen. Mittels Pflasterung wird der Straßenraum entsiegelt. Die mitunter schmalen Gehsteige werden stellenweise großzügig verbreitert.
Durchgängiger Radweg auf der Krottenbachstraße in Döbling wird komplett
Der durchgängige Radweg auf der Krottenbachstraße in Döbling wird in diesem Jahr komplettiert. Im noch ausstehenden Abschnitt zwischen Flotowgasse und Börnergasse entsteht heuer ein baulich getrennter Zwei-Richtungs-Radweg auf 810 m Länge. Dadurch wird eine große Lücke im Hauptradverkehrsnetz geschlossen und eine sichere Radverbindung durch den 19. Bezirk ins Stadtzentrum und in den benachbarten Bezirk Währing hergestellt.
Das Radfahren gegen die Einbahn in der Cottagegasse zwischen Peter-Jordan-Straße und Hasenauerstraße verbindet künftig Döbling und Währing.
Donaustadt: Begleitende Radwege zur Straßenbahnlinie 27
Im 22. Bezirk wird neben der neuen Straßenbahnlinie 27, die ab Herbst 2025 u.a. eine verbesserte Anbindung in die Seestadt Aspern bietet, auf 1,8 km zusätzliche Radinfrastruktur errichtet und eine Baumallee angelegt. Baustart ist 2024. Dabei wird u.a. ein Zwei-Richtungs-Radweg zwischen Ziegelofenstraße und Hausfeldstraße errichtet.
Rudolfsheim-Fünfhaus: Startschuss für Zwei-Richtungs-Radweg auf klimafitter Äußerer Mahü!
Im 15. Bezirk fällt heuer auch der Startschuss für ein weiteres Großprojekt: Die 1,9 km lange Äußere Mariahilfer Straße wird in mehreren Phasen klimafit umgestaltet, verkehrsberuhigt und begrünt. Heuer geht’s los mit dem 1. Abschnitt vom Gürtel bis zur Clementinengasse – hier entsteht auf stadtauswärtiger Seite ein über 600 m neuer Zwei-Richtungs-Radweg inklusiver klimafitter Begrünung und Baumpflanzungen. Der Platz für den breiten Radweg entsteht durch eine Einbahnführung für den PKW-Verkehr stadtauswärts. Das Erstkonzept für die umfassende Umgestaltung der Äußeren Mahü auf Basis der Ergebnisse einer Bürger*innen-Befragung wurde bereits präsentiert. Die Präsentation der Details erfolgt Anfang April auch mit einer Planausstellung in der Bezirksvorstehung Rudolfsheim-Fünfhaus.
Radausbau links der Donau geht weiter – Radoffensive Floridsdorf
Mit der Rad-Offensive Floridsdorf setzt die Stadt gleichsam eine „Tradition“ fort: Seit dem Start der Rad-Offensive gibt es jedes Jahr einen Schwerpunktbezirk, in dem – meist über 2 Jahre – gezielt die Radinfrastruktur ausgebaut wird. 2022/2023 war das die Donaustadt mit 14 km Radprojekten und Highlights wie der Wagramer Straße, Donaustädter Straße, Erzherzog-Karl-Straße, Breitenleer Straße u.v.m.
2023/2024 liegt der Fokus in Favoriten (3,8 km): hier setzen wir heuer Projekte in Landgutgasse und Triester Straße oder im neuen Tangentenpark an der Ostbahn um.
2024/2025 richtet die Stadt den Fokus auf einen weiteren Flächenbezirk: In Floridsdorf entstehen in den nächsten zwei Jahren 6,6 km neue Radinfrastruktur. Gemeinsam mit dem Bezirk geht die Stadt dabei die ‚großen Brocken‘wie die Floridsdorfer Hauptstraße an.
Hier wird ab heuer auf 420 m ein Zwei-Richtungs-Radwegs von Am Spitz bis zur Matthäus-Jiszda-Straße errichtet. Entlang der Strecke werden rund 50 neue Bäume gepflanzt!
Ebenfalls noch in diesem Jahr wird der Spatenstich für einen Zwei-Richtungs-Radweg in der Prager Straße gesetzt. Auf einer Länge von 335 m ersetzt dieser von der Floridsdorfer Hauptstraße bis Höhe Nordbrücke den bisherigen Radfahrstreifen. 20 neue Bäume werden gepflanzt, Gehsteige verbreitert.
Ab 2025 werden auf der Leopoldauer Straße von Angerer Straße bis Angyalföldstraße beidseitige Ein-Richtungs-Radwege auf einer Länge von 1.250 m errichtet. Ebenfalls ab 2025 geht es los mit dem „Klimahighway“. Statt – wie ursprünglich einmal geplant – einer Autobahn, wird künftig eine durchgängige Radverbindung auf der Trasse der ehemaligen Bundesstraße HB 232 den gesamten Bezirk vom Donaufeld bis nach Niederösterreich durchziehen. Dabei erfährt auch die Richard-Neutra-Gasse einen Qualitätsgewinn: Der Mehrzweckstreifen wird durch einen baulichen Zwei-Richtungs-Radweg ersetzt. 2025 steht zudem ein Lückenschluss in der Thayagasse und Pinkagasse an: Durch neue Radinfrastruktur wird direkt an den neuen Radweg aus Gerasdorf kommend angeschlossen und somit eine wichtige, grenzüberschreitende Verbindung nach Niederösterreich sowie zur U- und S-Bahn-Station Leopoldau geschaffen.
Weitere Infos und Liste des Bauprogramms unter: https://www.fahrradwien.at/radwegoffensive-2024/