Die AK hat Vorschläge, wie die Teuerung gebremst werden kann.
Im Supermarkt merken es alle – spätestens an der Kasse: Seit der Teuerungswelle im September 2021 gab es bei den billigsten Lebensmitteln einen steilen Preisanstieg – sie kosten mittlerweile um saftige 44 Prozent mehr. Vor allem die Preise für Kartoffeln, Nudeln und Öl haben sich massiv erhöht. Das zeigen Untersuchungen der Arbeiterkammer.
„Die Preise für Lebensmittel sind noch immer viel zu hoch, viele Menschen können sich ihren Einkauf nicht mehr leisten.
Die Bundesregierung muss endlich Maßnahmen setzen und die Menschen entlasten“, sagt
AK Präsidentin Renate Anderl.
Um die Teuerung zu stoppen, hat die AK viele Vorschläge
gemacht. Denn wir wissen, welch großes Problem die gestiegenen Kosten für viele Menschen sind. So fordern wir unter anderem strengere Preisgesetze und weniger Steuern auf Lebensmittel.
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Bei der AK Wahl kann jeder und jede mitbestimmen, welche politischen Schwerpunkte die AK machen soll. Im April finden die Wahlen in Wien statt. Wahlberechtigt sind AK Wien Mitglieder, also fast alle, die in Wien arbeiten. Und zwar unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft.
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